„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.”

Employer Branding ist klassische PR-Aufgabe

Hamburg, im September 2011

Fakten statt Floskeln: Wie Unternehmen bei Arbeitskräften besser punkten können

Qualifizierte, noch dazu hoch motivierte Fach- und Arbeitskräfte in allen Unternehmensbereichen sind das A und O jedes erfolgreichen Betriebes. Doch obwohl der deutsche Mittelstand u. a. in puncto Innovation, wirtschaftliche Bedeutung, internationale Ausrichtung, berufliche Entwicklungsperspektiven und Arbeitsplatzsicherheit größte Beachtung bei der Jobsuche verdient hat, konzentrieren sich Bewerberinnen und Bewerber intuitiv lieber auf die ganz Großen einer Branche oder einer Region. Da sich aber selbst Klein- und Mittelbetriebe auf Dauer nicht mit der Rolle als zweite oder dritte Wahl zufrieden geben können, ist für sie gezielte Unternehmensprofilierung auf dem Arbeitsmarkt wichtiger denn je.

„Ein guter Ruf entsteht nicht auf Knopfdruck“, sagt Thomas Bartel von der Agentur ICF-PR in Hamburg. Was für Marken und Produkte gilt, das ist für Unternehmen und ihr Ansehen als Arbeitgeber nicht weniger gültig. „Überbordende Selbstdarstellungen in sporadisch veröffentlichten Personalanzeigen reichen nicht aus“, so Bartel, der obendrein die zunehmend floskelhaften und austauschbaren Aussagen dieses Genres beklagt. Menschen, die sich beruflich über einen längeren Zeitraum binden wollen, suchten nach fundierten und verlässlicheren Kriterien, die sich nach seiner Erfahrung allein aus einer beständigen und dadurch überzeugenden Kommunikation auf vielen Ebenen entwickeln könnten. Nur so erschließe sich für Bewerberinnen und Bewerber überhaupt eine Möglichkeit, sich vorab mit dem „Unternehmen ihrer Wahl“ identifizieren zu können (zufällige persönliche Empfehlungen von Freunden oder Verwandten aus dem Betrieb einmal ausgenommen).

Der Erfolg von Employer Branding liegt – wie so oft – im Detail: Etablierte Unternehmen können und müssen anders vorgehen als junge Startups, Marktführer wiederum anders als Nischenanbieter, ein gewerblicher Betrieb anders als eine Bank. Authentizität ist und bleibt jedoch ein Schlüsselfaktor, Macht und Möglichkeiten der elektronischen sowie Sozialen Medien treten hinzu. Professionalität ist mehr denn je gefragt.

Die Agentur ICF (www.icf-pr.de) ist seit mehr als zwanzig Jahren tätig. Auf der Referenzliste stehen u. a. namhafte Finanzdienstleister, Verbände, Software-Firmen, Produzenten von Lifestyle-Mode und Funktionstextilien, Genussmittel-Hersteller sowie Kunden beratender Berufe (Anwaltskanzleien, Makler, Personalvermittler).

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